Einige von euch haben sich wahrscheinlich zu Recht gefragt wo ich denn die letzte Zeit abgeblieben bin. Ja die Posts blieben aus, denn ich war ein wenig beschäftigt damit mein Jahr zu organisieren.
Ich habe in den letzten Wochen eine „Ausbildung“ genossen bei einer Bekannten von mir die den Beruf der Make-up Artistin lange Zeit praktizierte. Ich durfte bei Ihr in die Lehre gehen und lernen. Ich durfte viele hübsche Frauen schminken und sogar eine tolle Mappe erstellen.
Der Beruf der Visagistin ist kein geschützter Beruf. Im Prinzip darf sich jeder Visagist nennen und weitere Visagisten ausbilden. Ich habe die Chance ergriffen bei meiner Bekannten mit langjähriger Erfahrungen zu lernen, und das für ein Zehntel des Preises welcher in dieser Branche üblich ist. Learning by doing stand hier ganz im Vordergrund.
Mein liebstes Hobby nach der Mode ist Make-up und ich denke, dass ich in meiner jetzigen Situation dort gut aufgehoben bin. Ich erwarte natürlich keine Karriere a la Models und Prominente schminken zu dürfen. Ich möchte einfach mehr Farbe in diese Welt einbringen, meine Erfahrungen, und meine kleine Liebe teilen.
In meinem Freundeskreis bin ich schon lange die Beraterin in Sachen dekorative Kosmetik und schminken durfte ich auch schon so manche Braut worüber ich mich sehr gefreut habe. Ich hoffe ich darf, und kann mich noch weiter entwickeln, und in Zukunft den kleinen Beinamen „Visagist“ tragen.
Die „Ausbildung“ ist seit heute zu Ende. Jetzt ist wieder genug Zeit für Mode und ganz viele Outfits.
Ich möchte nochmals betonen:
Wer eine professionelle Ausbildung in diesem Bereich machen möchte sollte den Ausbildungsweg der stattlich geprüften Maskenbildnerin in Betracht ziehen. Das ist eine anerkannte Ausbildung nach dem Berufsausbildungsgesetz.
Maskenbilder/in lernen in der Ausbildung viel mehr fundiertes Wissen, und können definitiv mehr leisten mit dem entsprechenden Talent.
Kurvig Schön meint
Visagistin, einer meiner Traumberufe den ich wohl nie ausüben werde (ich kann nicht so gut schminken wei ich es gern würde) 🙂
Sarah J. meint
Hach das klingt doch super ^^ Vielleicht kannste dir damit ja doch ein kleines Imperium aufbauen *g*
Soraya meint
Der Vorteil bei einer "offiziellen" Ausbildung ist natürlich auch, dass man am Ende ein Diplom vorzuweisen hat…
Ich werde nämlich im Sommer meine Kompaktausbildung zur Visagistin in der Beni Durrer Make-up-Schule absolvieren, die staatliche anerkannt ist und am Ende dann hoffentlich mein Diplom in den Händen halten! 🙂
Dir weiterhin viel Erfolg in dem Bereich! 🙂
Mia meint
hihi 🙂 Es reicht wenn ich einen Traum lebe
Mia meint
Natürlich immer von Vorteil. Vielleicht werde ich auch noch eine offizielle Schule besuchen 🙂 Mal sehen wohin es mich treibt.
Danke dir
Mia meint
Alles nur eine Sache der Übung 🙂
Vanny.Fashion.Beauty.♥ meint
Hallo 🙂
Ich freue mich auf neue Post 🙂 und hoffe du hattest eine tolle Zeit innerhalb der Ausbildung 🙂
Ganz liebe Grüße ♥
Anonym meint
Das ist ja super 🙂 Ich würd mich sehr über Schmink-Tipps freuen 🙂
LG Caterina
Cookies, Chaos n C est la vie! meint
Oh das kenne ich! Ich habe meine Ausbildung als Make Up Artist an der pure-idea in München absolviert und musste einiges von meinem Ersparten hinblättern. Gute beruflich Möglichkeiten hat man auf jeden Fall in den größeren Städten wie Berlin oder Köln. Wer wirklich in diesem Bereich arbeiten möchte sollte auch eine Frisörausbildung haben (welches mir leider fehlt), aber es soll kein Hinderniss sein! Seid überzeugend und ihr schafft das schon!
cookieschaosncestlavie.blogspot.com/
Alina Adé meint
Klingt schön, freut mich das du diese Erfahrung machen konntest und noch mehr freue ich mich das du wieder da bist und bald wieder ganz viele wunderschöne outfits postest 🙂